Die Pflege Ihrer psychischen Gesundheit ist notwendig, um Ihr ganzes Leben lang glücklich und gesund zu bleiben. Ob Sie es wissen oder nicht, Ihr Job kann einen großen Einfluss auf Ihre psychische Gesundheit haben.
Hier sind sieben Möglichkeiten, wie sich Ihr Job auf Ihre psychische Gesundheit auswirken kann.
1. Ihre Stimmung
Ihre Arbeit und die Umgebung, in der Sie sie tun, können Ihre Stimmung sowohl am Arbeitsplatz als auch außerhalb stark beeinflussen. Stress von Ihrem Job kann die Angst verstärken und Sie in Gegenwart Ihrer Familie und Freunde unruhig und gereizt machen. Termindruck, Erfolgszwang und Unverständnis gegenüber Ihrem Chef oder Team können Sie stark belasten.
Während es Möglichkeiten gibt, sich nach der Arbeit zu entspannen, kann angesammelter Stress Ihre Energie rauben und Ihre Fähigkeit beeinträchtigen, Ihren Urlaub zu genießen. Andererseits kann ein positives Arbeitsumfeld Sie dazu bringen, Ihre Ziele zu erreichen, und Sie in eine bessere Stimmung versetzen, um die Zeit mit Familie und Freunden zu genießen.
2. Ihr Traum
Ihr Arbeitsplan kann die Menge an Schlaf beeinflussen, die Sie jede Nacht bekommen. Wenn Sie Überstunden machen oder wegen eines Problems im Büro gestresst sind, bekommen Sie möglicherweise nicht die Ruhe, die Ihr Körper braucht, um voll funktionsfähig zu bleiben.
Erwachsene brauchen jede Nacht sieben bis neun Stunden Schlaf, um körperlich und geistig gesund zu bleiben. Ohne genügend Ruhe leiden Sie eher unter Symptomen von Depressionen und Angstzuständen und werden häufiger krank.
Wenn Sie mit Ihrem Job zufrieden sind und in einem positiven Umfeld arbeiten, werden Sie nicht die ganze Nacht aufbleiben und sich Gedanken über den nächsten Arbeitstag machen. Ein zufriedener Arbeitnehmer ist eher ausgeruht.
3. Ihre Ernährung
Wenn Sie zur Arbeit gehen, haben Sie normalerweise die Wahl, ein Lunchpaket zu essen oder etwas zu bestellen. In jedem Fall wirkt sich die Zeit, die Sie bei der Arbeit verbringen, auf Ihre Ernährung aus.
Während es möglich ist, sich bei der Arbeit gesund zu ernähren, ist die Zeit oft ein Problem. Selbst wenn Sie eine Stunde zum Mittagessen haben, essen Sie möglicherweise schneller als gewöhnlich, was zu gedankenlosem Essen oder Unwohlsein führen kann. Wenn Sie sich nicht gut fühlen, ist es schwieriger, in einer positiven Einstellung zu bleiben.
Die Forschung verbindet die Ernährung mit der Schwere von Angststörungen. Wenn Sie während des Arbeitstages ungesunde Gewohnheiten entwickeln, kann dies Sie ängstlicher oder reizbarer machen.
4. Ihre Übung
Immer mehr Jobs beinhalten die Arbeit am Computer, wobei die meisten Menschen dies am Schreibtisch tun. Die Arbeit in einer sitzenden Umgebung kann es schwierig machen, sich ausreichend zu bewegen – besonders in den Monaten, in denen Sie im Dunkeln zur Arbeit kommen oder sie verlassen.
Bewegung ist ein wichtiger Teil der Gesunderhaltung und hat einen großen Einfluss darauf, wie Sie denken. Sogar Gehen kann Glücksendorphine freisetzen, die psychische Symptome reduzieren und Ihre Gesundheit verbessern können.
Wenn Sie den ganzen Tag im Büro sind und nach der Arbeit Verpflichtungen haben, kann es schwierig sein, eine Trainingsroutine zu entwickeln. Einige Büros verfügen jedoch über ergonomische Bereiche mit Stehpulten oder mobilen Arbeitsplätzen, um Ihren körperlichen Bedürfnissen gerecht zu werden.
5. Ihr Vertrauen
Ihre Karriere kann ein erfüllender Teil Ihres Lebens sein, aber der Weg zur Arbeit kann auch anstrengend sein, je nachdem, wie Sie in Ihre Position und Ihr Arbeitsumfeld passen.
Wenn Sie Schwierigkeiten haben, Ihren Chef glücklich zu machen, kann das einen Tribut von Ihnen fordern. Das Gefühl, dass andere mit Ihnen oder Ihrer Arbeit nicht zufrieden sind, kann zu Angstzuständen oder Depressionen führen.
Ein positives Umfeld, in dem Sie gut abschneiden, kann nach hinten losgehen. Unterstützung und Lob von Ihren Vorgesetzten oder Kollegen zu erhalten, wird Ihr Selbstwertgefühl stärken und Angstsymptome reduzieren.
6. Ihr soziales Leben
Als Menschen brauchen wir alle Sozialisation. Da Sie viel Zeit bei der Arbeit verbringen, können sich die Beziehungen zu Ihren Kollegen auf Ihre psychische Gesundheit auswirken.
Die Zusammenarbeit mit den richtigen Leuten kann Ihnen helfen, erfolgreich zu sein. Sie müssen nicht unbedingt mit den Menschen befreundet sein, mit denen Sie Ihre Zeit und Ihr Büro teilen, aber je besser die Beziehungen, die Sie aufbauen, desto glücklicher werden Sie bei der Arbeit sein – und zu Hause. Sie könnten sogar Freunde finden, die Sie außerhalb der Arbeit behalten können!
7. Ihre Zukunft
Ihr Job ist oft ein großer Teil Ihrer zukünftigen Karriere und anderer Aspekte Ihres Lebens. Dieser Einfluss kann zu positiven oder negativen mentalen Auswirkungen führen, je nachdem, wie Sie sich in Ihrer aktuellen Position fühlen.
Geld kann Glück nicht kaufen, aber ein Mangel an angemessenem Einkommen, Mangel an Beförderungen und das Leiden unter Inflation können zu seinem Mangel führen. Es ist stressig, an die Zukunft zu denken, wenn Sie sich Sorgen machen, dass Sie nicht genug haben werden, um sich oder Ihre Familie zu ernähren.
Andererseits können Ihnen angemessene Gehälter, Aufstiegschancen und ein positives Arbeitsumfeld Sicherheit geben.
Wie Sie Ihre psychische Gesundheit am Arbeitsplatz verbessern
Es gibt mehrere Möglichkeiten, mit psychischen Stressoren aus der Arbeit umzugehen. Wenn Sie sich überfordert fühlen, finden Sie hier einige Schritte, die Sie unternehmen können.
- Kommunizieren Sie offen: Viele Mitarbeiter haben Angst vor dem Scheitern und weigern sich, um Hilfe zu bitten. Wenn Sie jedoch Ihre Bedürfnisse und Leistungen auf ruhige und ehrliche Weise darlegen, können Sie bessere Beziehungen zwischen Vorgesetzten und Kollegen fördern.
- Sonne tanken: Vitamin D kann Wunder für Körper und Geist bewirken. Wenn Ihr Schreibtisch von einem Fenster abgewandt ist, bitten Sie darum, ihn so zu stellen, dass Sie näher am natürlichen Licht sind. Wenn Sie können, gehen Sie in den Ferien nach draußen, um etwas mehr Sonne und frische Luft zu tanken.
- Miniatur-Ziellinien einfügen: Es ist leicht, von großen Aufgaben überwältigt zu werden, wenn Sie versuchen, sie alle auf einmal anzugehen. Wenn Sie sich den ganzen Tag über kleine Ziele setzen, können Sie die Arbeit jeden Tag mit einem Erfolgserlebnis verlassen.
- Rede mit jemandem: Wenn es Ihnen schwer fällt, eine positive Einstellung zur Arbeit aufrechtzuerhalten, sollten Sie mit einem Psychologen über Bewältigungsmechanismen sprechen, die für Sie am besten geeignet sind, um mit diesen Situationen besser umzugehen.
Den Zusammenhang zwischen Arbeit und psychischer Gesundheit verstehen
Arbeit ist ein notwendiger Teil des Lebens der meisten Menschen und kann erhebliche Auswirkungen auf Ihre psychische Gesundheit haben. Wenn Sie wissen, wie sich Ihre Karriere auf Ihr Wohlbefinden auswirkt, können Sie daran arbeiten, Ihre Situation bei der Arbeit und zu Hause zu verbessern.