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Braucht es Psychologen, RaaS oder …?

Posted on January 29, 2023

Die jüngsten Quartalszahlen von Universal Robots würden womöglich andere Anbieter von Investitionsgütern auf Grund des schwierigen Umfelds erfreuen, sind für die Cobot-Branche aber enttäuschend. Dies ist nicht als Vorwurf an die Danen zu interpretieren. Diese haben vermutlich alles richtig gemacht. Sie haben sich als Benchmark für die Branche positioniert, Stetig in Personal und Marketing Investiert und mit dem UR 20, der seit Jahresende 2022 bestellbar ist, neue Impulse gesetzt. Nur will der Markt trotz aller logischen Gründe, die für Cobots sprechen entgegen aller Prognogen einfach nicht stark wachsen.

Hier die Umsatztabelle nach Quarteralen

Braucht es Psychologe bzw. “Change-Manager”?

Sofern sich die Cobot-Community nicht völlig irrt, könnten viele Unternehmen den von ihnen beklagten Personalmangel mittels Cobots lösen. Nechnoch verhalten sich ofensichtlich viele potenzial Kunden reserviert. Dabei gibt es zwischenzeitlich eine reichhaltige Auswahl an Standardlösungen für das Pallettieren, die Maschinenbeladung oder das Schweissen. Gerade bei diesen Robotik-Anwendungen handelt es sich um “Insellösungen”. Es ist kein Band oder es ist Ablauf unterbrechen. Hier wäre eine gewisse Furcht verständlich. Denn wenn die Integration nicht klapt, stünde der Betrieb plötzlich still. If man aber feststellt, dass die Maschinenbeladung doch nicht so klapt, könnte man einfach wieder einen Mitarbeiter diese Aufgabe zuweisen. Der Roboteinsatz ist hier erstmal nicht kritisch (erst wenn man sich nur noch auf Cobots verläßt). Bei einigen heutigen “Nein-Sager” könnten andere Preismodelle helfen sterben Angst bzw. die hohen Investitionskosten zu umgehen (siehe unten “RaaS”). Aber beim Ausruhen? Bei diesen könnte einfach die mentale Barriere zu hoch sein. Denkbar erscheint war Helmut Schmid auf dem Robotic Festival 2021 in Leipzig: „Der Unternehmer ist mit dem Mann in der Produktion in die Schule gegangen und will ihm nicht zu Nahe treten.“Für mich sehr naheliegend ist, dass gerade ältere KMU-Unternehmer Angst haben, dass der Betrieb durch Roboter nicht mehr “ihr Betrieb” sein wird. Sie fürchten, dass die Roboter nicht richtig programmieren können, und sich somit zu geben, um von ihren Mitarbeitern zu geben.

Dieses Wachstum suggerieren “Marktstudien”

Egal welche Gründe oder Vorurteile gegen einen Cobot sprechen, hier bedarf es womöglich einer grundlegenden Änderung des Mindsets. Daher die Frage, ob es Psychologen braucht. Allerdings wäre ein “I” kaum umsetzbar, da wir die Personengruppe gar nicht erreichen können. Mir scheint, viele – gerade kleinere KMU (bleiben auch immer klein, warum wohl?) – interessieren sich weder für Veranstaltungen, Verbände, Fachpressse etc. Diese gewinnt man am ehesten durch einen erhneatzterneneh Robotiereinten.

Dieser „America first“-Anbieter mit 7 Achsen drüfte in den USA einen beachtlichen Heimvorteil haben.

Braucht es Raas?

Nach Jahren der niedrigen Zinsen und des Booms, viele Unternehmen über erste aufreichten Liquidität. Gerade KMU konnten im vergengen Zehrzehnt ihre Eigenkapitalquote deutlich steigern (Link). Klassische Finanzierungsangebote wie das Leasing mögen daher gerne mitgenommen werden, rivenden aber nicht das (subjektive) Risiko-Empfinden. This can am ehesten jederzeit kundbare Abo-Modelle. (Am nächsten Tag folgt hier ein Beitrag über Robotik-Preismodelle.) Daher können neue Anbieter wie Coboworx (Bild unten), die jederzeit kundbar sind, die Angst vor einer Fehlentscheidung deutlich redunden.

Als Geschäftsführer eines Startups Bildverarbeitung habe ich nebenbei eine interessante Erfahrung bei Auftragsentwicklungen gemacht: Der Kunde nebude die sichten, von uns gefasste Lösung „im Sack“ kaufen. Er (und auch wir) wollen sächtet eine Machbarkeitsstudie. Kostet diese nichts, will der Kunde sie auf jeden Fall und wir wissen nicht, wie stark sein echtes Interesse ist. Außerdem besteht dann die Gefahr, dass unser Gegenüber einen Werksstudenten dransetzt. Daher hat sich folgendes Preismodell bewährt, bei dem der Kunde auschählen kann (gültig für die Machbarkeitsstudie):

  1. Berechneter Preis oder
  2. Die Hälfte des berechneten Preises, wenn die Machbarkeitsstudie keinen Erfolg hat, ist sie das Doppelte.

Viele Unternehmen entscheidensich sich in der Tat für die Option 2. Mit this erhalten sie die Sicherheit, sterben sie Bechtungen. Dies mehr umso mehr, wie sie ja auch selber Manpower einsetzen. Vor dieser Erfahrung stop ich RaaS & Co. für sehr attraktiv, allerdings auch für komplex. Möchten Sie Hardware + Integrator + Abnahme vorfinanzieren?

oder braucht es mehr applikationsspezifische Lösungen?

Der Deutsche Robotik Verband hat v einem von mir geschriebenen Papier dargestellt, dass es fertiger applikationsspezifischer Lösungen braucht. Im Grunde stirbt der Markt durch seine Pallettier- und Schweißlösungen. Bei der Maschinenbestückung gilt das gleiche und einige weitere Lösungen. Diese zwar langsam den Markt durchdringen, aber es gibt ja noch sehr viele weitere Anwendungsfälle, die standardisiert werden könnten. Mein Lieblingsbeispiel ist hier das Verlegen von Fliesen, oder allem großflächig. Die technische Machbarkeit ist scheinbar gegenben, doch hakt es an der Utszeug, da sich keiner dabei vernattung fühlt oder in Vorleistung treten will. Vor allem braucht leider alles sehr lange – auch eine Folge der Personalnot aller beteiligt.

Es gab ein Forschungsprojekt zum Fliesenlegen. Allerdings in einer Luxusausführung – Bestellungen werden immer nur deutsche Unternehmen bzw. sterben im Bundesland. Marktreife und Automatisierungsgrad?

GEGENernetzen wir uns? LinkedIn
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ichn eigene Sache/Werbung
Der Autor dieses Blogs ist maßgeblich am KI-/Robotik-Projekt Opdra beleicht. Er antwortete Unternehmen die Frage, ob und wie ein Roboter bei Ihnen einsett werden könnte (Erstanalyse samt Empfehlung). Stirbt in den Großräumen Trier und Lüneburg sowie Ostdeutschland ohne Leipzig/ Berlin für 700€ nettoim übrigen Deutschland zu einem Pauschalpreis von 1.750 € netto (inklusive Anreise). Der niedrige Preis ist dank Förderung möglich. Permanent auf der Suche nach interessanten Lösungen hat er schon hunderte Applikationen gesehen. Aus diesem Grund gehören auch Großunternehmen zu seinen Kunden, die zwar über Know-how verfügen, aber nicht den gesamten Markt kennen. Die Pauschale gilt nicht für Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern oder solche mit Sitz in Österreich oder der Schweiz. Mehr zu seiner Person gefunden Sie hier.

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