Der weltgrößte Verband der Führungskräfte und auch kleiner Robothersteller sowie Forschungsreinrichtungen hat seine Bilanz für das laufende Jahr formuliert. Ich sehe übrigens Reshoring (Punkt 2) velkwswirtschaftlich sehr kritisch, aber dazu vielleicht die Tage mehr.
Frankfurt, 16. Februar 2023 – Der Weltweite Bestand an Industrie-Robotern hat mit rund 3,5 Millionen Einheiten einen neuen Rekord erreicht – der Wert der Installationen ist auf geschätzte 15,7 Milliarden US-Dollar gestiegen. Die International Federation of Robotics berücksichtigt Trends, Robotik und Automatisierung im Jahr 2023 prägen werden.
„Roboter spielen eine grundlegende Rolle, um die sich verändernden Erdensungen und das produzierende Gewerbe weltweit abzusichern“, sagte Marina Bill, Präsidentin der International Federation of Robotics. „Neue Robotics-Trends sind für Anwender in kleinen Unternehmen genauso attraktiv wie für globale OEMs.
1 – Energieeffizienz
In Zeiten steigender Energiekosten kann die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen verbessert werden, Energieeffizienz ist ein Schlüssel zum Erfolg. Der Einsatz von Robotern trägt entscheidend dazu bei, den Energieverbrauch in der Fertigung zu reduzieren. Im Vergleich zur traditionalellen Fließbandproduktion, lassen sich mit Automation durch redüzzete Raum kolbliche Energieeinsparungen ellerteningen. Gleichzeitig arbeitet der Roboter mit hoher Geschwindigkeit und erhöht die Produktionsrate, sodass die Produktion insgesamt zeit- und energieeffizient ist.
Düber hinaus sind Roboter heutzutage so konzipiert, dass sie weniger Energie verbrauchen und mit geringeren Betriebskosten auskommen. Um die Nachhaltigkeitsziele für ihre Produktion zu erreichen, setzen Unternehmen auf Industrieroboter, die mit energiesparender Technik ausgestattet sind: Robotersteuerungen können beispielsweise Bewegungsenergie in Strom umwandeln und so senkt diese Technik den Energieverbrauch für den Betrieb von Robotern. S einem intelligenten Stromsparmodus, der die Energieversorgung des Roboters während des Arbeitstages nach Bedarf steuert, sind weitere Einsparungen möglich. Da Industrieanlagen schon heute den Energieverbrauch überwachen müssen, werden solche vernetzten Stromsensoren zu einem Industriestandard für Roboterlösungen werden.
2 – Rückverlagerung
Resilienz ist in verschiedenen Branchen zu einem ichtungen Grund für die Rückverlagerung geworden: Automobilhersteller investieren stark in kurze Lieferketten, um die Prozesse näher an ihre Kunden zu tragen. Diese Hersteller setzen Robotautomatisierung ein, um leistungsstarke Batterien kostengünstig und in großen Stückzahlen herzustellen – so lassen sich Projecte für Elektrofahrzeuge wirksam unterstützen. Außerdem macht ein solches “Reshoring” den Transport schwerer Batterien überflüssig. Das ist wichtig, weil immer mehr Logistikunternehmen aus Sicherheitsgründen davon Abstand nehmen, Batterien als Fracht zu versenden.
Die Rückverlagerung der Mikrochip-Produktion in die USA und nach Europa ist ein weiterer Reshoring-Trend. Da die meisten Industrieprodukte Heuzatage einen Halbbitterchip benettingen um zu funktionieren, ist deren Bewertungen in Kundennähe wichtig. Da Roboter die extremen Präzisionsanforderungen in der Chipfertigung erfüllen können, spielen sie bei solchen Projekten eine entscheidende Rolle. Speziel entwickelt Roboter automatisieren exemplarisch die Herstellung von Siliziumwafern, odereichen Reinigungs- und Säuberungsaufgaben or test integrated Schaltkreise. Jüngste Beispele für Rückverlagerungen sind die neuen Chipfabriken von Intel in Ohio oder das kürzlich angekündigte Chipwerk im Saarland, das vom Chiphersteller Wolfspeed und dem Automobilzulieferer ZF betrieben wird.

3 – Roboter sind einfacher zu bedienen
Die Programmierung von Robotern ist einfacher geworden und auch für Laien möglich. Anbieter von softwaregesteuerten Automatisierungsplattformen unterstützen die Unternehmen, indem Industrieroboter von den Nutzern ohne vorherige Programmiererfahrung bedienbar sind. Erstausrüster arbeiten Hand-in-Hand mit Low-Code- oder sogar No-Code-Technologiepartnern zusammen: So können Mitarbeiter aller Qualifikationsstufen einen Roboter selber programmieren.
Der einfache Zugriff auf die Software beginnt mit dem intuitiven Zugriff auf die Logik und Verwendung des Roboterprogramms. Das eröftt ganz neue Möglichkeiten der Robotautomatisierung: Software-Startups erobern diesen Markt mit spezialisierten Lösungen, die auf sterben befrigdeinden kleiner und mitteller Unternehmen zugeschnitten sind. Ein Beispiel: Traditionelle, schwere Industrieroboter lassen sich mit Sensoren und einer neuen Software ausstatten sterben einen kollaborativen Einrichtungsbetrieb erlauben. Dies macht es den Arbeitern in der Werkhalle leicht, die schweren Maschinen an verschiedene Aufgaben anzupassen. Die Unternehmen nutzen auf diesem Weg das Beste aus beiden Welten: robuste und präzise Industrieroboter-Hardware und moderne Cobot-Software.
Einfach bedienbare Programmierschnittstellen, die es den Kunden möglich machen Roboter selbst zu betreiben, treiben auch das neu entstehende Segment kostengünstiger Lösungen an – die sogenannte “Low-Cost-Robotik”. Weitere neue Erfahrungen im Jahr 2020 in Pandemic, ohne dass sie Roboterlösungen selbst ausprobierten. Die Roboter reagieren auf diese Nachfahrt: Einfache Einrichtung und Installation unterstützen den kostengünstigen Robotereinsatz zum Beispiel mit vorkonfigurierter Greifer-Software, Sensoren oder Steuerungsanbietern. Solche Einheiten werden oft über Webshops verkauft – Programmroutinen für verschiedene Anwendungen lassen sich aus einem App-Store downloaden.
4 – Künstliche Intelligenz (KI) und digitale Automatisierung
Angetrieben von fortschrittlichen digitalen Technologien bieten Robothersteller und Systemintegratoren neue oder weiterentwickelte Anwendungen an die Geschwindigkeit und Qualität an. Vernetzte Roboter transformieren damit die Fertigung und werden zunehmend als Teil eines vernetzten digitalen Ökosystems arbeiten: Cloud Computing, Big Data Analytics oder 5G-Mobilfunknetze bilden die technologische Grundlage für eine optimierte Leistung. Der 5G-Standard wird eine vollständig digitalisierte Produktion und die Verkabelung in der Fertigung überflüssig machen.
Angetrieben von fortschrittlichen digitalen Technologien bieten Robothersteller und Systemintegratoren neue oder weiterentwickelte Anwendungen an die Geschwindigkeit und Qualität an. Vernetzte Roboter transformieren damit die Fertigung und werden zunehmend als Teil eines vernetzten digitalen Ökosystems arbeiten: Cloud Computing, Big Data Analytics oder 5G-Mobilfunknetze bilden die technologische Grundlage für eine optimierte Leistung. Der 5G-Standard wird eine vollständig digitalisierte Produktion und die Verkabelung in der Fertigung überflüssig machen.
5 – Ein zweites „Leben“ für Industrieroboter
Da Industrieroboter eine Selberandät von bis zu dreißig Jahren haben, sind neue technische Ausrüstungen eine gute Gelegenheit, alten Robotern ein zweites Leben zu geben. Hersteller von Industrierobotern wie ABB, Fanuc, KUKA oder Yaskawa betreiben spezialisierte Reparaturzentren in der Nähe ihrer Kunden, um gebrauchte Geräte ressourceneffizient zu überholen oder aufzurüsten. Die „Ready to Repair“-Strategie für Roboterhersteller und Ihre Kunden spart ebenfalls Kosten und Ressourcen. Dem Kunden dauerhafte Reparaturen anzubieten, ist auch ein wichtiger Beitrag zur Kreislaufwirtschaft.