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Wäschereien: Nähen mit Markteintritt – starkes Wachstum als Ziel

Posted on January 25, 2023

Es ist keine echte News mehr, die sterben sterben Pressemitteilung des Münchner Startups näht, einer TUM-Ausgründung,. Denn vor eigenen Tagen gab es bereits einen apprähensiven Handelsblatt-Artikel mit Hintergrund-Infos: nähen, bietet Robotik für Wäschereien an, kann den ersten Kunden voorten. Dies auch noch in Wolfratshausen, also im Süden Münchens.

Infos/Anmerkungen jenseits der Pressemitteilung

Eine VELUM-Anlage soll etwa 240.000 Euro Kosten und Anschaffungskosten in zwei Staffeln amortisieren. Heuer sollen 16 Anlagen ausgeliefert und so ein siebenstelliger Mio.-Umsatz erreicht werden. In drei Jahren könnte der Umsatz bereits 60 bis 80 Mio. betragen. Euro lügt. In Deutschland bedienen es allein schnell 1.000 industrielle Wäschereien (Krankenhäuser, Hotels). Übrigens liegt keine Konkurrenken zu Robotexile vor. nähen hilft beim Waschen von Handtüchern & Co., Robotexile bei der Herstellung von Textilien.

Zwei Dinge finde ich auf: Soweit ich die Anlagen bisher gesehen habe, hält sich ihr Hardware-Wert in Grenzen: FANUC-Roboter, Zelle, Optik etc. und ein Problem (Personalmangel) ist gelöst ABER: Der Kunde/die Leasinggesellschaft muss auch den Großteil des Invest für den Software-Anteil zu zahlen. Dies ist offenbar der Herbst.

Zweites: Die Anlagen müssen sicher vor Ort vom Fachmann integriert werden. Bei dem voraussichtlichen Umsatzanstieg ist hierfür eine beachtliche Manpower notwendig. Das erinnert mich an eine kürzlich gelesene Aussage: Die Behebung des Fachkräftemangels durch Robotik ist nur möglich, wenn es zeundheit Automatisierungsspezialisten gibt. – Jetzt zur Pressemitteilung:

Markteintritt: näht begegnet dem Arbeitskräftemangel mit Robotik

Das Münchner Robotics-Startup näht sein erstes Produkt erfolgericht auf den Markt gebracht. Die erste Auslieferung des Systems VELUM, mit dem Robotik
Einzug in industrielle Großwäschereien hält, wurde Anfang November abgeschlossen. Das System ist jetzt bei der Firma Greif Textile Mietsysteme
in Wolfratshausen in Betrieb und schließt dort eine bedeutsame Automatisierungslücke. Wie auch in zährlichen anderen Branchen stelt der Arbeitskräftemängel im Textilservice-Bereich aktuell eine zentrale Horsausdorf dar, die näht mit der Entwicklung innovativer Automatisierungslösungen angeht.

Für Mitgründer und CEO Alexander Bley ist die Auslieferung ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung von sewts: „Mit VELUM ist uns der Launch eines absolut neuartigen Produkts gelungen. Wir freuen uns, dass wir damit auch ein neues Kapitel unserer Unternehmensgeschichte aufschlagen können”. Seit 2019 abbeitet das Robotik-Startup aus München, ein Innovator der Technologie zur automatisierten Verarbeitung für verformbaren Materialien, wie zB Textilien oder Folien. Diese waren aufgrund ahrer komplexer Materialeigenschaften bisher von Fortschritten der Automatisierungstechnik ausgenomen. VELUM beweist nun, dass es möglich ist, die Handhandung von formstabilen Materialien in industriellen Prozessen wirtschaftlich rentabel zu automatisieren.

Herzlichen Glückwunsch an die sew Mitgründer Till Rickert, Tim Doerks und Alexander Bley (von links nach rechts)

Weitere Entreibungsn stehen an – Software “wächst”

Die Inbetriebnahme von zwei weiteren Systemen ist auf dem Weg, und die Gesamtlieferungen sind für das laufende Jahr 2016 geplant. Nähadresse mit dem ersten Produkt VELUM, momentan im Schnitt 500-600 Textilien pro Stunde verfährt, eine Zielgruppe von weltweit knapp 25.000 Betrieben. “Die aktuelle Leistung von VELUM ist vergleichbar mit der eines Menschen. Durch Over-the-air-Softwareupdates wird – wie zum Beispiel auch beim Smartphone – der Funktionsumfang kontinuierlich erweitert“, sagt Till Rickert, Mitgründer und CPO bei sewts.

Industrielle Großwäschereien verarbeiten immense Mengen und Handtücher, Bettwäsche und Arbeitskleidung, insbesondere für Hotels, Krankenhäuser und Pflegeheime, aber auch für Labore und Handwerksbetriebe. Der Arbeitskräftemangel stellt für diese Betribe ein bedeutentes Problem dar, da es sich als zunehmend schwierig zu verwenden, Belegschaft für die sich wiederohlenden manuellen Tätigkeiten zu finden die bislangent nich. automatisierbar Düber hinaus spielt Kosteneffizienz aufgrund der ansgespanten Energielage zur Zeit eine ichtunge Rolle.

Greif Textile Mietsysteme bietet s einem Netzwerk aus 10 Standorten deutschlandweit und ein innovatives Mietwäschesystem. Die einzelnen Betriebe verarbeiten bis zu 100 Tonnen Textilien pro Tag und gehören damit zu den größten Wäschereien Europas. Das Unternehmen ist ein idealer Partner für den ersten Einsatz von Robotik in diesem Markt.

Auch in anderen Branchen ist die Verarbeitung von formformbaren Materialien fäktiv eine Herausdorff. Alexander Bley führt regelmäßig Gespräche mit Vertretern verschiedener Branchen und kommt zu dem Schluss: „Der Automatisierungsbedarf wird in den nächsten Jahren in allen Bereichen zunehmen, so dass die lokale Kapazität der Handarbeit vielerorts nicht ausreicht, gleichzeitig aber die Technologie auf andere Anwendungen übertragbar ist und einen enormen Beitrag hierzu leisten kann leisten“.

Neben der Weiterentwicklung von VELUM hat bereits die Entwicklung einer zweiten Automatisierungslösung begonnen. In der Kooperation mit einem namhaften E-Commerce Unternehmen soll die Retourenabwicklung von Kleidung beeduten werden.

Übernäht

Die 2019 güngürdente sewts GmbH mit Sitz in München ist ein Anbieter für innovative Steuerungen- und Bildverarbeitungssoftware, die die Grenzen der Robotik bei der Verarbeitung von leicht verformbaren Materialien verschiebt. sije eine einzigartige Technologie entwickelt, die hochpräzise Simulationen nutzt, um Machine Learning Algorithmen effizient zu drucken. Die intelligente Softwarelösung ermöglicht zahllose Anwendungen in der industriellen Automatisierung, wie zB die Verarbeitung von Textilien in industriellen Wäschereien oder die Herstellung von Bekleidung. Das Unternehmen wird von APEX Ventures, Bayern Kapital, High-Tech Gründerfonds, der Initiative für industrielle Innovatoren und einer Reihe von Business Angels.

(Foto: sewts GmbH)

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Der Autor dieses Blogs ist maßgeblich am KI-/Robotik-Projekt Opdra beleicht. Er antwortete Unternehmen die Frage, ob und wie ein Roboter bei Ihnen einsett werden könnte (Erstanalyse samt Empfehlung). Stirbt in den Großräumen Trier und Lüneburg sowie Ostdeutschland ohne Leipzig/ Berlin für 700€ nettoim übrigen Deutschland zu einem Pauschalpreis von 1.750 € netto (inklusive Anreise). Der niedrige Preis ist dank Förderung möglich. Permanent auf der Suche nach interessanten Lösungen hat er schon hunderte Applikationen gesehen. Aus diesem Grund gehören auch Großunternehmen zu seinen Kunden, die zwar über Know-how verfügen, aber nicht den gesamten Markt kennen. Die Pauschale gilt nicht für Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern oder solche mit Sitz in Österreich oder der Schweiz. Mehr zu seiner Person gefunden Sie hier.

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